Grüner Bambus in der Facharztpraxis für Kinder, Jugendliche und Säuglinge. Der Bambus wird in der Einrichtung verwendet und wirkt zusätzlich zu den fantasievoll gestalteten Behandlungsräumen der Privatarztpraxis und Arztpraxis für Kindermedizin.
Ein weibliches Baby hält einen kleinen Gummiball einer Kinderkrankenschwester hin. Die Fachärztin für Jugendmedizin impft einen Jungen im Behandlungsraum der Privatpraxis. Der Junge lächelt vergnügt ohne von der Spritze beeindruckt zu sein.

Ratgeber: Impfungen für Kinder und Jugendliche

Allgemeines zu Impfungen

Allgemeines zu Impfungen

  • Viele Eltern sind unsicher zu welchem Zeitpunkt, ob überhaupt und gegen was sie impfen lassen sollen
  • In Deutschland besteht keine Impfpflicht und der Wille der Eltern sollte respektiert werden
  • Impfungen werden von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder auf der Grundlage der STIKO-Empfehlungen entsprechend des Infektionsschutzgesetzes öffentlich empfohlen. Impfkalender und Impfempfehlungen können zusätzlich auf folgende Links eingesehen werden: www.rki.de, www.impfen-info.de.
  • Meine Aufgabe ist es, Sie bei der Einschätzung der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten zu beraten,
  • Ziel einer Impfung ist es, den Impfling vor einer bestimmten Krankheit zu schützen.
  • Bei einer hohen Impfquote in der Bevölkerung ist es möglich einzelne Erreger zu eliminieren und weltweit auszurotten.

Nach meiner Erfahrung in den letzten sechs Praxisjahren sind die modernen Impfstoffe gut verträglich und bleibende unerwünschte gravierende Arzneimittelwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.

  • Künstliche Impfstoffe werden mit Zusatzstoffen versehen, die Impfnebenwirkungen hervorrufen können.
  • Die Versorgung bei Impfschäden durch "öffentlich empfohlene Impfungen" wird durch die Bundesländer sichergestellt.

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© Dr. med. Claudia Schramm : Kinderarztpraxis : Jugendarztpraxis : Privatarztpraxis : Maintal : Hanau : Frankfurt